Vereinsgeschichte
Im Augenblick ist diese Seite noch eine kleingärtnerische Baustelle welche von Tag zu Tag erweitert wird.
Damit diese Seite aber nicht ganz so kahl wirkt stellen wir unten schon vier Downloads zur Verfügung.
Wie alles Begann
Mit diesem roten Punkt wurde auf dem Grundstück Flurstück Nr.177 der Gemarkung
7521 Karlsdorf / Gewann: Baumgarten
die Grundlage der heutigen Kleingartenanlage des Kleingärtnervereins Karlsdorf e.V. gelegt.
Baufreigabeschein
Auszug aus dem Pachtvertrag aus dem Jahre 1978:
Zwischen der Gemeinde Karlsdor-Neuthard, vertreten durch Bürgermeister Heinrich Huber,
und dem
Kleingärtnerverein Karlsdorf e.V., vertreten durch dessen 1. Vorsitzenden Franz Steinkühler, wohnhaft in Karlsdorf-Neuthard, Bahnhofstr. 55
wurde heute folgender
P a c h t v e r t r a g
abgeschlossen:
§1
Die Gemeinde Karlsdorf-Neuthard verpachtet an den oben genannten Verein von dem gemeindeeigenen Grundstück Flst. Nr. 117 im Gewann "Baumgarten" eine Fläche von 2 ha, es sind dies die früheren Allmendlose Nr. 276 - 300 im Gewann "Baumgarten", zur Verwendung als Kleingartenanlage.
Der Verein ist berechtigt, die Kleingärten an seine Mitglieder in Unterpacht zu geben
§2
Auf das Pachtverhältnis finden die Bestimmungen des BGB über Pacht bzw. Miete Anwendung
§3
Die Pachtzeit beginnt an Martini 1978 und dauert 9 Jahre, das ist bis Martini 1987.
Sie verlängert sich zu den gleichen Bedingungen dieses Vertrages um jeweils 1 Jahr, wenn keine der Parteien 1 Jahr vor Ablauf des Vertrages schriftlich kündigt. Die Kündigung muß durch eingeschriebenen Brief bis spätestens 31.7. erfolgen.
§4
Der Pachtzins beträgt für die in §1 genannte Fläche von 2 ha pro ar 1,50 DM, insgesamt also 300,-- DM,
in Worten: Dreihundert Deutsche Mark
und ist jährlich jeweils auf Martini, erstmals auf Martini 1979 kostenfrei an die Gemeindekasse Karlsdorf-Neuthard zu entrichten.
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Finaler Bauplan der Gartenlaube